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RainbowLine   Ueber uns Die Beraterinnen und Berater der RainbowLine arbeiten freiwillig mit. Es sind Menschen aus verschiedenen Altersstufen und mit Berufen wie HandwerkerInnen, Büroangestellte, JuristInnen, MedizinerInnen, PsychologInnen, SozialpädaogInnen und StudentInnen. Die BeraterInnen sind selbst lesbisch, schwul, bi oder trans. Sie haben sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität auseinandergesetzt, haben selbst Erfahrung im LesBiSchwuTrans- Lebensumfeld.  Wir haben BeraterInnen ausgesucht, die sich Zeit für dich nehmen, dir zuhören, für dich da sind, mit dir Erfahrungen austauschen und dir Informationen zugänglich machen. Wie du aus den Berufen und der Motivation sehen kannst, sind es nicht „psychologische Profis“ - es sind Menschen mit Herz. Und wenn du im Kontakt merkst, dass es einen Profi (Juristen, Psychologen, Psychiater, Fachstelle…) braucht, können sie dir eine Adresse vermitteln.   Unser Beratungsangebot richtet sich an alle Menschen, welche Fragen zum LesBiSchwulTrans-Lebensumfeld haben - egal, welche sexuelle Orientierung du selbst hast.  Hinweis Selbstverständlich unterstehen alle BeraterInnen der Schweigepflicht und absolvieren regelmässige Beratungstrainings zur Qualitätssicherung. Die Übermittlung von Daten über das Netz ist in der Regel unproblematisch. Es gibt allerdings keine 100% Sicherheit. Wir empfehlen Dir deshalb Zurückhaltung mit sensiblen Personendaten.  Beratung  Die RainbowLine beantwortet dir Fragen rund um LesBiSchwulTrans -Themen. Unser Beratungsangebot richtet sich an alle Menschen, welche Fragen zum LesBiSchwulTrans -Lebensumfeld haben - egal, welche sexuelle Orientierung sie selbst haben.  Wir beraten dich am Telefon, per Email oder im persönlichen Gespräch.   Keine Therapie Unsere Beratung kann keine Psychotherapie oder Beratung von Angesicht zu Angesicht ersetzen. Es handelt sich vielmehr für dich um eine Möglichkeit, in Kontakt zu treten und dir in einem ersten Schritt etwas Klarheit über ein weiteres mögliches  Vorgehen zu verschaffen.  Die RainbowLine ist ab sofort auch Meldestelle für homophobe Gewalt. Klick hier.   In der französischen Schweiz ist die RainbowLine nicht tätig, aber es gibt verschiedene Beratungsgruppen, die ihre Dienste anbieten. Die Adressen von lokalen Gruppen findest du bei unseren Links.  Beratung am Telefon   Du kannst uns erreichen von Montag bis Freitag, 19 - 21 Uhr unter 0848 80 50 80 aus der ganzen Schweiz zum Ortstarif.   Zu den übrigen Zeiten kannst du per Tastenwahl Informationen abrufen zu den Themen Coming Out, Safer Sex, Informations- und Beratungsstellen.    Beratung per E-Mail   Klicke einfach auf die Bilder und schildere uns dein Anliegen per Mail. Unterhalb der Bilder siehst du, wie schnell du mit einer Antwort rechnen kannst.   Notfälle Unsere E-mail Beratung eignet sich nicht für Notfälle!  Falls du dich in einer akuten Krise befindest, rufe  uns (0848 80 50 80),  die ärztliche Notfallzentrale ZH (044 421 21 21),   Ärzte Notruf BE (0900 57 67 47),  Ärzte Notruf LU (041 211 14 14)  die Polizei (117) oder  die Sanität (144) an.   Beratung Persönlich   Du hast auch die Möglichkeit, dich von unseren Psychologen direkt beraten zu lassen. Für ein kostenloses persönliches Beratungsgespräch kannst du dich hier melden:  HAZ Zürich 044 271 70 11 Sekretariat mittwochs 14.00 – 18.00 Uhr HAB Bern 031 311 63 53 Dienstag 19 - 21 Uhr Donnerstag 19 -20 Uhr Fragen wie…  Eine Schülerin plant einen Vortrag zum Thema Homosexualität bei Jugendlichen. Sie fragt, wo sie Informationen bekommen kann, und ob es in ihrer Region eine Gruppe gibt, mit der sie sich treffen kann für eine Befragung.  Andreas (30), schwul, hat sich in einen bisexuellen Arbeitskollegen verliebt. Andreas weiss nun nicht, wie er sich dem Arbeitskollegen gegenüber Verhalten soll. Soll er ihn ansprechen? Soll er ihm schreiben? Zudem hat Andreas Angst davor, dass er vom Arbeitskollegen abgewiesen wird, wenn er ihm seine Gefühle offenbart.  Erika (17) ist lesbisch. Ihre Eltern und ihre Schulkollegen wissen noch nichts darüber. Sie will nun wissen, ob sie es den Eltern sagen soll. Wenn ja, wäre sie froh um Tipps.  Marco (18) fragt, wie man merkt, wenn jemand schwul ist. Und er möchte zudem noch wissen, ob es in seiner Region eine Gruppe gibt, wo er einmal hingehen kann.  Steve (25) will wissen, ob es in Bern einen schwulenfreundlichen Arzt gibt.  Alexandra (14) heisst nun Alex, kleidet sich und lebt wie ein Junge. Von Mitschülern wird sie gemobbt. Ihre Lehrerin wendet sich an uns und will wissen, was sie tun kann.  Kurt (43) ist seit 12 Jahren verheiratet und hat zwei Kinder. Er bezeichnet die Beziehung zu seiner Frau als eher freundschaftlich. Sex haben sie nur selten. Vor ein paar Wochen hat er sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Er weiss nicht, wie er mit dieser Situation umgehen soll.  Frau Zoller, hat vor 2 Wochen von ihrer 19 jährigen Tochter erfahren, dass diese lesbisch lebt. Sie hat grosse Mühe damit. Die Tochter hatte ihr erzählt, dass es in der Schweiz auch einen Verein gibt, wo sich Mütter und Väter von lesbischen Töchtern oder schwulen Söhnen hinwenden können. Frau Zoller erkundigt sich, wie sie mit dem Verein in Kontakt treten kann.  Franz (24) hat am letzten Wochenende auf einer Party mit einem Unbekannten im Darkroom Oralsex gehabt. Dabei hat er kein Präservativ benutzt. Er will nun wissen, ob er sich einem Risiko ausgesetzt hat und ob es eine Broschüre gibt, welche die Safer Sex Regeln erklärt.  Regina (55) ist lesbisch und arbeitet im kirchlichen Rahmen auf dem Land. Sie hat Angst sich zu outen, da sie fürchtet ihre Arbeitsstelle sowie ihr soziales Netz zu verlieren. Sie sucht Kontaktmöglichkeiten zu Frauen, mit denen sie offen reden kann.   Sven (22) weiss schon seit einiger Zeit, dass er schwul ist. Bis heute hat er noch nie eine feste Beziehung gehabt. Er will wissen, wo er in Luzern andere Schwule in seinem Alter treffen kann.  Hans (25) und Cecile (27) sind beide bisexuell und suchen für ihre Probleme in der Partnerschaft eine therapeutische Beratung.  Barbara (23) lebt seit sechs Monaten zusammen mit ihrer Partnerin. Sie haben Stress in ihrer Beziehung. Es kam schon ein paar Mal zu körperlicher Gewalt zwischen ihnen. Barbara möchte sich nun beraten lassen.  Kevin (38) fühlt sich als Frau. Er möchte über seinen weiteren Umgang mit seinen transsexuellen Empfindungen mit jemandem ohne Vorurteile sprechen können.  Bruno (35) wurde im Park Opfer von homosexueller Gewalt. Er weiss nicht mit wem er sonst über sein Erlebtes sprechen soll.  Es kann natürlich auch sein, dass du ganz andere Fragen hast - nur zu, melde dich bei uns!  Coming out Trans  Coming Out Mein Name ist Monique und ich bin eigentlich eine fast normale Mittvierzigerin, welche sich „ganz normal“ und seit je her, klar von Frauen angezogen fühlt…. Na ja, ganz so einfach ist es natürlich nicht. Obwohl die berühmte Frage „Was war zuerst – das Huhn oder das Ei?“ heute geklärt zu sein scheint, trifft diese Frage auch für meine Person zu. Ich war verheiratet mit einer Frau und zwar ganz offiziell, noch bevor es in diesem Sinne vom Gesetz her ermöglicht wurde. Ja, ich ehelichte meine Frau in der „Gestalt eines Mannes“; deshalb auch die Frage des „Huhns oder Ei“.  Zur Geschichte: Jeder merkte, dass ich anders bin, oder zumindest, dass „etwas“ an mir anders ist; lange bevor ich es dann selbst endlich wahrhaben wollte. Heute glaube ich, meine Ehe sei ein letzter Versuch gewesen, mein Leben „in die rechten Bahnen“ zu lenken. Bedauerlicherweise, aber eigentlich umso logischer war natürlich, dass dies nur knapp ein Jahr lang gut ging. Eigentlich wollte ich ja über das Outing als lesbische Frau berichten; dies aber ist derart unspektakulär, dass ich kaum wüsste, was es zu schreiben geben könnte; weil sich hier schlicht nichts änderte. Natürlich mit dem einzigen Unterschied, das ich ja durch den Geschlechtswechsel ohnehin gesellschaftlich nur schwer verstanden, oder gar akzeptiert werde. Klar wird nun plötzlich von mir erwartet, dass ich nun auch meine „Vo  
 
 

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Description: RainbowLine   Ueber uns Die Beraterinnen und Berater der RainbowLine arbeiten freiwillig mit. Es sind Menschen aus verschiedenen Altersstufen und mit Berufen wie HandwerkerInnen, Büroangestellte, JuristInnen, MedizinerInnen, PsychologInnen, SozialpädaogInnen und StudentInnen. Die BeraterInnen sind selbst lesbisch, schwul, bi oder trans. Sie haben sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität auseinandergesetzt, haben selbst Erfahrung im LesBiSchwuTrans- Lebensumfeld.  Wir haben BeraterInnen ausgesucht, die sich Zeit für dich nehmen, dir zuhören, für dich da sind, mit dir Erfahrungen austauschen und dir Informationen zugänglich machen. Wie du aus den Berufen und der Motivation sehen kannst, sind es nicht „psychologische Profis“ - es sind Menschen mit Herz. Und wenn du im Kontakt merkst, dass es einen Profi (Juristen, Psychologen, Psychiater, Fachstelle…) braucht, können sie dir eine Adresse vermitteln.   Unser Beratungsangebot richtet sich an alle Menschen, welche Fragen zum LesBiSchwulTrans-Lebensumfeld haben - egal, welche sexuelle Orientierung du selbst hast.  Hinweis Selbstverständlich unterstehen alle BeraterInnen der Schweigepflicht und absolvieren regelmässige Beratungstrainings zur Qualitätssicherung. Die Übermittlung von Daten über das Netz ist in der Regel unproblematisch. Es gibt allerdings keine 100% Sicherheit. Wir empfehlen Dir deshalb Zurückhaltung mit sensiblen Personendaten.  Beratung  Die RainbowLine beantwortet dir Fragen rund um LesBiSchwulTrans -Themen. Unser Beratungsangebot richtet sich an alle Menschen, welche Fragen zum LesBiSchwulTrans -Lebensumfeld haben - egal, welche sexuelle Orientierung sie selbst haben.  Wir beraten dich am Telefon, per Email oder im persönlichen Gespräch.   Keine Therapie Unsere Beratung kann keine Psychotherapie oder Beratung von Angesicht zu Angesicht ersetzen. Es handelt sich vielmehr für dich um eine Möglichkeit, in Kontakt zu treten und dir in einem ersten Schritt etwas Klarheit über ein weiteres mögliches  Vorgehen zu verschaffen.  Die RainbowLine ist ab sofort auch Meldestelle für homophobe Gewalt. Klick hier.   In der französischen Schweiz ist die RainbowLine nicht tätig, aber es gibt verschiedene Beratungsgruppen, die ihre Dienste anbieten. Die Adressen von lokalen Gruppen findest du bei unseren Links.  Beratung am Telefon   Du kannst uns erreichen von Montag bis Freitag, 19 - 21 Uhr unter 0848 80 50 80 aus der ganzen Schweiz zum Ortstarif.   Zu den übrigen Zeiten kannst du per Tastenwahl Informationen abrufen zu den Themen Coming Out, Safer Sex, Informations- und Beratungsstellen.    Beratung per E-Mail   Klicke einfach auf die Bilder und schildere uns dein Anliegen per Mail. Unterhalb der Bilder siehst du, wie schnell du mit einer Antwort rechnen kannst.   Notfälle Unsere E-mail Beratung eignet sich nicht für Notfälle!  Falls du dich in einer akuten Krise befindest, rufe  uns (0848 80 50 80),  die ärztliche Notfallzentrale ZH (044 421 21 21),   Ärzte Notruf BE (0900 57 67 47),  Ärzte Notruf LU (041 211 14 14)  die Polizei (117) oder  die Sanität (144) an.   Beratung Persönlich   Du hast auch die Möglichkeit, dich von unseren Psychologen direkt beraten zu lassen. Für ein kostenloses persönliches Beratungsgespräch kannst du dich hier melden:  HAZ Zürich 044 271 70 11 Sekretariat mittwochs 14.00 – 18.00 Uhr HAB Bern 031 311 63 53 Dienstag 19 - 21 Uhr Donnerstag 19 -20 Uhr Fragen wie…  Eine Schülerin plant einen Vortrag zum Thema Homosexualität bei Jugendlichen. Sie fragt, wo sie Informationen bekommen kann, und ob es in ihrer Region eine Gruppe gibt, mit der sie sich treffen kann für eine Befragung.  Andreas (30), schwul, hat sich in einen bisexuellen Arbeitskollegen verliebt. Andreas weiss nun nicht, wie er sich dem Arbeitskollegen gegenüber Verhalten soll. Soll er ihn ansprechen? Soll er ihm schreiben? Zudem hat Andreas Angst davor, dass er vom Arbeitskollegen abgewiesen wird, wenn er ihm seine Gefühle offenbart.  Erika (17) ist lesbisch. Ihre Eltern und ihre Schulkollegen wissen noch nichts darüber. Sie will nun wissen, ob sie es den Eltern sagen soll. Wenn ja, wäre sie froh um Tipps.  Marco (18) fragt, wie man merkt, wenn jemand schwul ist. Und er möchte zudem noch wissen, ob es in seiner Region eine Gruppe gibt, wo er einmal hingehen kann.  Steve (25) will wissen, ob es in Bern einen schwulenfreundlichen Arzt gibt.  Alexandra (14) heisst nun Alex, kleidet sich und lebt wie ein Junge. Von Mitschülern wird sie gemobbt. Ihre Lehrerin wendet sich an uns und will wissen, was sie tun kann.  Kurt (43) ist seit 12 Jahren verheiratet und hat zwei Kinder. Er bezeichnet die Beziehung zu seiner Frau als eher freundschaftlich. Sex haben sie nur selten. Vor ein paar Wochen hat er sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Er weiss nicht, wie er mit dieser Situation umgehen soll.  Frau Zoller, hat vor 2 Wochen von ihrer 19 jährigen Tochter erfahren, dass diese lesbisch lebt. Sie hat grosse Mühe damit. Die Tochter hatte ihr erzählt, dass es in der Schweiz auch einen Verein gibt, wo sich Mütter und Väter von lesbischen Töchtern oder schwulen Söhnen hinwenden können. Frau Zoller erkundigt sich, wie sie mit dem Verein in Kontakt treten kann.  Franz (24) hat am letzten Wochenende auf einer Party mit einem Unbekannten im Darkroom Oralsex gehabt. Dabei hat er kein Präservativ benutzt. Er will nun wissen, ob er sich einem Risiko ausgesetzt hat und ob es eine Broschüre gibt, welche die Safer Sex Regeln erklärt.  Regina (55) ist lesbisch und arbeitet im kirchlichen Rahmen auf dem Land. Sie hat Angst sich zu outen, da sie fürchtet ihre Arbeitsstelle sowie ihr soziales Netz zu verlieren. Sie sucht Kontaktmöglichkeiten zu Frauen, mit denen sie offen reden kann.   Sven (22) weiss schon seit einiger Zeit, dass er schwul ist. Bis heute hat er noch nie eine feste Beziehung gehabt. Er will wissen, wo er in Luzern andere Schwule in seinem Alter treffen kann.  Hans (25) und Cecile (27) sind beide bisexuell und suchen für ihre Probleme in der Partnerschaft eine therapeutische Beratung.  Barbara (23) lebt seit sechs Monaten zusammen mit ihrer Partnerin. Sie haben Stress in ihrer Beziehung. Es kam schon ein paar Mal zu körperlicher Gewalt zwischen ihnen. Barbara möchte sich nun beraten lassen.  Kevin (38) fühlt sich als Frau. Er möchte über seinen weiteren Umgang mit seinen transsexuellen Empfindungen mit jemandem ohne Vorurteile sprechen können.  Bruno (35) wurde im Park Opfer von homosexueller Gewalt. Er weiss nicht mit wem er sonst über sein Erlebtes sprechen soll.  Es kann natürlich auch sein, dass du ganz andere Fragen hast - nur zu, melde dich bei uns!  Coming out Trans  Coming Out Mein Name ist Monique und ich bin eigentlich eine fast normale Mittvierzigerin, welche sich „ganz normal“ und seit je her, klar von Frauen angezogen fühlt…. Na ja, ganz so einfach ist es natürlich nicht. Obwohl die berühmte Frage „Was war zuerst – das Huhn oder das Ei?“ heute geklärt zu sein scheint, trifft diese Frage auch für meine Person zu. Ich war verheiratet mit einer Frau und zwar ganz offiziell, noch bevor es in diesem Sinne vom Gesetz her ermöglicht wurde. Ja, ich ehelichte meine Frau in der „Gestalt eines Mannes“; deshalb auch die Frage des „Huhns oder Ei“.  Zur Geschichte: Jeder merkte, dass ich anders bin, oder zumindest, dass „etwas“ an mir anders ist; lange bevor ich es dann selbst endlich wahrhaben wollte. Heute glaube ich, meine Ehe sei ein letzter Versuch gewesen, mein Leben „in die rechten Bahnen“ zu lenken. Bedauerlicherweise, aber eigentlich umso logischer war natürlich, dass dies nur knapp ein Jahr lang gut ging. Eigentlich wollte ich ja über das Outing als lesbische Frau berichten; dies aber ist derart unspektakulär, dass ich kaum wüsste, was es zu schreiben geben könnte; weil sich hier schlicht nichts änderte. Natürlich mit dem einzigen Unterschied, das ich ja durch den Geschlechtswechsel ohnehin gesellschaftlich nur schwer verstanden, oder gar akzeptiert werde. Klar wird nun plötzlich von mir erwartet, dass ich nun auch meine „Vo

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RainbowLine is Switzerland's lesbian and gay switchboard.

Top/Regional/Europe/Switzerland/Society_and_Culture/Gay,_Lesbian,_and_Bisexual
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Date Tue, 16 Jun 2009 01:52:46 GMT
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